Immobilien als perfekte Kapitalanlage

Wer eine Immobilie sein eigen nennen kann, der hat im Normalfall für das Alter ausgesorgt. Natürlich hängt das immer davon ab, um welche Art Immobilie es sich handelt, aber egal ob Eigenheim oder Mietshaus – Wer sein eigener Mieter ist oder an andere Menschen vermietet muss sich im Alter nicht mit Geldsorgen plagen. Eine der sichersten Kapitalanlagen sind und bleiben also Immobilien.
Vermieter sein
Wer als Vermieter auftritt und in seiner Immobilie Mieter hat, hat einen regelmäßigen Geldfluss durch die Mietzahlungen. Arbeiten am Mietshaus lassen sich in weit größerem Maße steuerlich absetzen, als bei einem Eigenheim. Hat man den Vorteil auch noch anständige Mieter zu haben, so ist eine vermietete Immobilie die perfekte Kapitalanlage. Wer mag kann sein Mietshaus oder seine Mietwohnungen auch an Touristen und Urlaubsgäste vermieten. Es gibt genügend Plattformen im Internet die das ermöglichen. Somit lassen sich sogar noch weitere Einnahmen generieren. Egal ob fest an Dauermieter vermietet oder ob an Urlaubsgäste vermietet – wer eine Immobilie sein eigen nennt muss sich um das Thema Geld nicht mehr sorgen. Gerade im Alter ist das relevanter denn je.
Sein eigener Mieter sein
Auch wer ein Haus oder eine Wohnung sein eigen nennt und selbst darin wohnt, spart Geld. Bereits während der Abzahlphase für ein potentielles Bankdarlehen kann man sich sicher sein, dass die Zahlungen am Ende in das eigene Heim geflossen sind. Ist es abgezahlt, so fällt das Thema Miete nicht mehr an. Sämtliche Reparaturen und Verschönerungsarbeiten werden nun nicht mehr für fremde Menschen gemacht, sondern rein für sich selbst. Zudem kann das Eigenheim dann auch vererbt werden oder im Falle des Falles verkauft und wieder zur Geld umgesetzt werden.